Musik(er)leben


MUSIK(ER)LEBEN


Meine Musikalität habe ich in ihren Grundzügen von meinen Eltern geerbt.

Mein Vater war ein begeisterter Klavier-, Gitarren- und Bassspieler und Singen gehörte von klein auf in meiner Familie dazu. Ich kann mich noch erinnern, wie auch meine Oma immer summte und sang.

Bereits mit sechs Jahren durfte ich anfangen, Klavier zu lernen. In der DDR und dann neuen BRD war meine Musikschulausbildung geprägt von einem strikten, klassischen Lehrplan. Ich erkannte erst viele Jahre später, dass ich in diesen Lehrplan nicht so ganz hineinpasste. Wegen meiner Liebe zur Musik quälte ich mich da irgendwie durch und absolvierte sogar vier Jahre Musiktheorieausbildung. Im Jugendalter hatte ich dann eine musikalische Wegbegleiterin, die mir beibrachte, zu improvisieren, Lieder zu begleiten, Melodien anzuhören und sofort auf dem Klavier umzusetzen. Ein neuer Klavierlehrer in der städtischen Musikschule nahm das auf und förderte mich weiter in diese Richtung.

Das Gitarrenspiel erlernte ich recht früh selbst, hingen doch immer Gitarren meines Vaters an der Wand. 

In den verschiedensten Bandformationen sang ich und spielte Klavier, mit 20 Jahren übernahm ich die Leitung eines Chores. Ich lernte zu dirigieren und es fiel mir leicht, bei den Chorsätzen jede Stimme mitzusingen und den Chorsängern beizubringen. Immer wieder probierte ich mich selbst am Schreiben von eigenen Songs, gestaltete Hochzeiten und andere Veranstaltungen musikalisch aus. Für einige Jahre konnte ich im Gesangsunterricht bei Cornelia Drese (www.oh-toene.de) in Dresden meine Stimme weiterentwickeln. 

Mit Beginn meines Musiktherapiestudiums in Berlin stellte ich mich auf viele weitere neue Instrumente ein: die Ukulele, die Orgel, das Akkordeon und natürlich das Spielen von verschiedensten Therapieinstrumenten - zwei meiner Lieblingstherapieinstrumente sind immer noch die Sansula und die Körpertambura. 



KONTAKT


Musik Therapie Schauer

Karl-Pokern-Str. 47

12587 Berlin


0163 8064501

info@musiktherapie-schauer.de


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Meine Musikalität habe ich in ihren Grundzügen von meinen Eltern geerbt.

Mein Vater war ein begeisterter Klavier-, Gitarren- und Bassspieler und Singen gehörte von klein auf in meiner Familie dazu. Ich kann mich noch erinnern, wie auch meine Oma immer summte und sang.

Bereits mit sechs Jahren durfte ich anfangen, Klavier zu lernen. In der DDR und dann neuen BRD war meine Musikschulausbildung geprägt von einem strikten, klassischen Lehrplan. Ich erkannte erst viele Jahre später, dass ich in diesen Lehrplan nicht so ganz hineinpasste. Wegen meiner Liebe zur Musik quälte ich mich da irgendwie durch und absolvierte sogar vier Jahre Musiktheorieausbildung. Im Jugendalter hatte ich dann eine musikalische Wegbegleiterin, die mir beibrachte, zu improvisieren, Lieder zu begleiten, Melodien anzuhören und sofort auf dem Klavier umzusetzen. Ein neuer Klavierlehrer in der städtischen Musikschule nahm das auf und förderte mich weiter in diese Richtung.

Das Gitarrenspiel erlernte ich recht früh selbst, hingen doch immer Gitarren meines Vaters an der Wand. 

In den verschiedensten Bandformationen sang ich und spielte Klavier, mit 20 Jahren übernahm ich die Leitung eines Chores. Ich lernte zu dirigieren und es fiel mir leicht, bei den Chorsätzen jede Stimme mitzusingen und den Chorsängern beizubringen. Immer wieder probierte ich mich selbst am Schreiben von eigenen Songs, gestaltete Hochzeiten und andere Veranstaltungen musikalisch aus. Für einige Jahre konnte ich im Gesangsunterricht bei Cornelia Drese (www.oh-toene.de) in Dresden meine Stimme weiterentwickeln. 

Mit Beginn meines Musiktherapiestudiums in Berlin stellte ich mich auf viele weitere neue Instrumente ein: die Ukulele, die Orgel, das Akkordeon und natürlich das Spielen von verschiedensten Therapieinstrumenten - zwei meiner Lieblingstherapieinstrumente sind immer noch die Sansula und die Körpertambura. 


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Meine Musikalität habe ich in ihren Grundzügen von meinen Eltern geerbt.

Mein Vater war ein begeisterter Klavier-, Gitarren- und Bassspieler und Singen gehörte von klein auf in meiner Familie dazu. Ich kann mich noch erinnern, wie auch meine Oma immer summte und sang.

Bereits mit sechs Jahren durfte ich anfangen, Klavier zu lernen. In der DDR und dann neuen BRD war meine Musikschulausbildung geprägt von einem strikten, klassischen Lehrplan. Ich erkannte erst viele Jahre später, dass ich in diesen Lehrplan nicht so ganz hineinpasste. Wegen meiner Liebe zur Musik quälte ich mich da irgendwie durch und absolvierte sogar vier Jahre Musiktheorieausbildung. Im Jugendalter hatte ich dann eine musikalische Wegbegleiterin, die mir beibrachte, zu improvisieren, Lieder zu begleiten, Melodien anzuhören und sofort auf dem Klavier umzusetzen. Ein neuer Klavierlehrer in der städtischen Musikschule nahm das auf und förderte mich weiter in diese Richtung.

Das Gitarrenspiel erlernte ich recht früh selbst, hingen doch immer Gitarren meines Vaters an der Wand. 

In den verschiedensten Bandformationen sang ich und spielte Klavier, mit 20 Jahren übernahm ich die Leitung eines Chores. Ich lernte zu dirigieren und es fiel mir leicht, bei den Chorsätzen jede Stimme mitzusingen und den Chorsängern beizubringen. Immer wieder probierte ich mich selbst am Schreiben von eigenen Songs, gestaltete Hochzeiten und andere Veranstaltungen musikalisch aus. Für einige Jahre konnte ich im Gesangsunterricht bei Cornelia Drese (www.oh-toene.de) in Dresden meine Stimme weiterentwickeln. 

Mit Beginn meines Musiktherapiestudiums in Berlin lernte ich, mich auf viele weitere neue Instrumente einzustellen: die Ukulele, die Orgel, das Akkordeon und natürlich das Spielen von verschiedensten Therapieinstrumenten - zwei meiner Lieblingstherapieinstrumente sind immer noch die Sansula und die Körpertambura. 


Meine Musikalität habe ich in ihren Grundzügen von meinen Eltern geerbt.

Mein Vater war ein begeisterter Klavier-, Gitarren- und Bassspieler und Singen gehörte von klein auf in meiner Familie dazu. Ich kann mich noch erinnern, wie auch meine Oma immer summte und sang.

Bereits mit sechs Jahren durfte ich anfangen, Klavier zu lernen. In der DDR und dann neuen BRD war meine Musikschulausbildung geprägt von einem strikten, klassischen Lehrplan. Ich erkannte erst viele Jahre später, dass ich in diesen Lehrplan nicht so ganz hineinpasste. Wegen meiner Liebe zur Musik quälte ich mich da irgendwie durch und absolvierte sogar vier Jahre Musiktheorieausbildung. Im Jugendalter hatte ich dann eine musikalische Wegbegleiterin, die mir beibrachte, zu improvisieren, Lieder zu begleiten, Melodien anzuhören und sofort auf dem Klavier umzusetzen. Ein neuer Klavierlehrer in der städtischen Musikschule nahm das auf und förderte mich weiter in diese Richtung.

Das Gitarrenspiel erlernte ich recht früh selbst, hingen doch immer Gitarren meines Vaters an der Wand. 

In den verschiedensten Bandformationen sang ich und spielte Klavier, mit 20 Jahren übernahm ich die Leitung eines Chores. Ich lernte zu dirigieren und es fiel mir leicht, bei den Chorsätzen jede Stimme mitzusingen und den Chorsängern beizubringen. Immer wieder probierte ich mich selbst am Schreiben von eigenen Songs, gestaltete Hochzeiten und andere Veranstaltungen musikalisch aus. Für einige Jahre konnte ich im Gesangsunterricht bei Cornelia Drese (www.oh-toene.de) in Dresden meine Stimme weiterentwickeln. 

Mit Beginn meines Musiktherapiestudiums in Berlin stellte ich mich auf viele weitere neue Instrumente ein: die Ukulele, die Orgel, das Akkordeon und natürlich das Spielen von verschiedensten Therapieinstrumenten - zwei meiner Lieblingstherapieinstrumente sind immer noch die Sansula und die Körpertambura. 



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Meine Musikalität habe ich in ihren Grundzügen von meinen Eltern geerbt.

Mein Vater war ein begeisterter Klavier-, Gitarren- und Bassspieler und Singen gehörte von klein auf in meiner Familie dazu. Ich kann mich noch erinnern, wie auch meine Oma immer summte und sang.

Bereits mit sechs Jahren durfte ich anfangen, Klavier zu lernen. In der DDR und dann neuen BRD war meine Musikschulausbildung geprägt von einem strikten, klassischen Lehrplan. Ich erkannte erst viele Jahre später, dass ich in diesen Lehrplan nicht so ganz hineinpasste. Wegen meiner Liebe zur Musik quälte ich mich da irgendwie durch und absolvierte sogar vier Jahre Musiktheorieausbildung. Im Jugendalter hatte ich dann eine musikalische Wegbegleiterin, die mir beibrachte, zu improvisieren, Lieder zu begleiten, Melodien anzuhören und sofort auf dem Klavier umzusetzen. Ein neuer Klavierlehrer in der städtischen Musikschule nahm das auf und förderte mich weiter in diese Richtung.

Das Gitarrenspiel erlernte ich recht früh selbst, hingen doch immer Gitarren meines Vaters an der Wand. 

In den verschiedensten Bandformationen sang ich und spielte Klavier, mit 20 Jahren übernahm ich die Leitung eines Chores. Ich lernte zu dirigieren und es fiel mir leicht, bei den Chorsätzen jede Stimme mitzusingen und den Chorsängern beizubringen. Immer wieder probierte ich mich selbst am Schreiben von eigenen Songs, gestaltete Hochzeiten und andere Veranstaltungen musikalisch aus. Für einige Jahre konnte ich im Gesangsunterricht bei Cornelia Drese (www.oh-toene.de) in Dresden meine Stimme weiterentwickeln. 

Mit Beginn meines Musiktherapiestudiums in Berlin lernte ich, mich auf viele weitere neue Instrumente einzustellen: die Ukulele, die Orgel, das Akkordeon und natürlich das Spielen von verschiedensten Therapieinstrumenten - zwei meiner Lieblingstherapieinstrumente sind immer noch die Sansula und die Körpertambura. 



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